Erweiterte Einstellungen
Video
Die Verwendung der Videopufferung kann hilfreich sein, wenn der Videostream abgehackt erscheint. Beim Puffern wird versucht, Bildframes dynamisch in die Warteschlange einzureihen, um Zeitunterschiede bei ankommenden Bildframes auszugleichen.
Die Speichernutzung wird leicht erhöht, ebenso wie mögliche Verzögerungen beim Video im Vergleich zur Echtzeit.
Externe AVM-API
Die AVM API (Application Programming Interface) muss in der AVM Display Server Nutzung aktiviert sein.
Public Web-API
VCA-Nutzung
Standardeinstellungen der PTZ-Steuerung
Wiederverbindung des Master-Servers
Die Einstellung Master Server Reconnection, falls aktiviert, hält den Spotter auch im Falle eines Verbindungsverlusts mit dem Master Server geöffnet.
Aktivitätsdaten
Durch das Deaktivieren der Aktivitätsdatenberechnung verschwindet der Kamera-Materialbalken aus dem Aktivitätsbereich, wodurch die Systemlast geringfügig verringert wird.
Sie kann deaktiviert werden, wenn der Benutzer nicht beabsichtigt, das Aktivitätsbereich zu verwenden (z. B. im Fall von AVM Display Server).
Spotter verfügt über eine fortschrittliche Videopufferung, die den Effekt von Bursts im Netzwerk oder einer sich schlecht verhaltenden Kamera ausgleicht, wenn die Bildframes nicht reibungslos und regelmäßig von der Kamera zu Spotter gelangen.
Ohne die Pufferung zeichnet Spotter die Live-Bilder so schnell wie möglich Sie kommen ohne Rücksicht auf die Bildrate oder das Bild an.
Häufig verwendete Tastenkombinationen:
Abkürzung | Beschreibung |
F3 | Einstellungsfenster anzeigen. |